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27.05. |
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27.05.2006:
Am Morgen dieses Tages konnte ich verstehen warum die Ferienhäuser Atlantic View Holiday Homes hießen. Ich konnte von meinem Fenster aus den Atlantik sehen! Es war den ganzen Tag über nebel- und regenfrei und die Sonne schien. Von da an blieb es auch die ganze Zeit, in der wir da waren so! Das war echt unglaublich! Normalerweise regnet es in Irland ja eigentlich sehr häufig, aber wir hatten echtes Glück. Es kann zwar schon auch mal gutes Wetter geben, aber selten so lange. Unser Ankunftstag war der einzige Tag an dem es geregnet hatte. Von da an wurde es immer besser und blieb die ganze Reise, also noch zwölf Tage regenfrei und schön und eine Irin sagte uns an unserem Abreisetag, dass es noch eine weitere Woche so bleiben solle. Also für Irlands Verhältnisse sehr lang.
An diesem Tag machten wir einen Ausflug in den Burren.
Der Burren ist eine Karstlandschaft, von der Folgendes gesagt worden sein soll:
“There isn't tree to hang a man, water to drown a man nor soil to bury a man. There is not enough wood to hang a man, not enough water to drown him, and not enough ground to bury him.”
Der Burren ist eine auf den ersten Blick sehr kahl erscheinende Landschaft im Norden Clares. Doch bei genauerem Hinsehen kann man zwischen den Steinplatten wahre Wunderwerke der Natur entdecken. Hier wachsen die seltensten Pflanzen, die sonst nur in tropischen Gebieten gedeihen können. Doch aufgrund des Regens und der Enge zwischen den Steinplatten, herrscht in dieser kleinen Welt dazwischen ein sehr tropenähnliches Klima.
Außer dem Burren allgemein, besuchten wir auch speziell das Caherconnell Stone Fort, ein steinzeitliches Ringfort und Poulnabrone, das berühmte Steinzeitgrab.
Weiter nach Norden kamen wir auch nach Ballyvaughan, einem kleinen Ort mit großartigem Ausblick über die Galway Bay.
28.05.2006 |
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